Medienordnung 4.0 - Wie sieht die Medienordnung der Zukunft aus?

Wie sollte die Medienordnung der Zukunft aussehen? Oft bleibt in der Hektik des medienpolitischen Alltags keine Zeit, grundsätzliche Fragen wie diese zu stellen und einer Antwort näher zu kommen. Um das zu ändern, hatten die Staatskanzlei des Landes Schleswig-Holstein, das Leibniz Institut für Medienforschung Hans-Bredow-Institut (HBI) und das Institut für Europäisches Medienrecht (EMR), an diesem Donnerstag zu einem Workshop in die Landesvertretung Schleswig-Holstein in Berlin eingeladen. Neben den Referenten Dirk Schrödter, Chef der schleswig-holsteinischen Staatskanzlei, Professor Dr. Wolfgang Schulz, Direktor des Leibniz Institut für Medienforschung und Professor Dr. Mark D. Cole, wissenschaftlicher Direktor des Instituts für Europäisches Medienrecht waren Professor Dr. Stephan Ory, Direktor des EMR, Dr. Susanne Pfab, ARD-Generalsekretärin, Dr. Holger Enßlin, Geschäftsführer Legal, Regulatory & Distribution Sky Deutschland und Dr. Wolfgang Kreißig, Vorsitzender der Kommission für Jugendmedienschutz, zu Gast auf dem Podium. Bei der Podiumsdiskussion wurden insbesondere die Bedeutung eines stetigen gemeinsamen Austauschs aller Betroffenen sowie die Notwendigkeit einer dynamischen Entwicklung der Gesetzgebungsverfahren mit den technischen Neuerungen der Kommunikationswege betont.
Staatssekretär Dirk Schrödter führt in die Veranstaltung ein
© LV.Staatssekretär Dirk Schrödter führt in die Veranstaltung ein

Landesregierung Schleswig-Holstein